Dienstag, 30. Juni 2009

Der Raumausstatter ...

... früher

Vor dem Gebäude steht ein für die damalige Zeit typischer Caravan-Pkw eines Handwerkers mit Dachträger.

Stand das Gebäude am Platz der heutigen Apotheke in der Egertstraße ???

Foto: Jakob Futter

Montag, 29. Juni 2009

Samstag, 27. Juni 2009

Freitag, 26. Juni 2009

Fortsetzung "Reederei"


Bild unten: noch kurz ein letztes Bild, bevor der Transport einer Kieswaschanlage nach Wendlingen zur Fa.Röhm startete.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Fortsetzung "Reederei"















Vor 70 Jahren, als die Kniebisstrasse teils noch aus Matsch bestand!















Abtransport eines Kiestransportschiffs in Richtung Altenburg

Mittwoch, 24. Juni 2009

Fortsetzung „Großreederei“…















Im Jahre 1939 wurden das Wohnhaus und die Werkstatt gebaut und man zog von der alten Werkstatt (jetzige Bäckerei Schmid) nach hierher um. Auf dem unteren Bild sieht man den ersten Schwimm-Bagger nach dem Krieg. 1959 wurde hier die Tankstelle eröffnet, die jetzt in dritter Generation durch Andreas Sulz betrieben wird.

Als Rommelsbach noch eine "Großreederei" besaß...


Ein Kiesschiff aus der Vogel-Perspektive wird hier für den Abtransport fertiggemacht. Dieses Foto entstand dort - bitte, Frank oder Georg, korrigiert mich - dort, wo heute die Tankstelle Sulz (DER GEHEIMTIPP) steht.
Bildertanz-Foto: Dieter Vogel

Hallo Raimund,

Die Halle steht heute noch. Im Anbau daran ist die Waschstraße, die Werkstatt sowie die Diesel-Zapfsäule. Nachdem mein Opa nach Altenburg umgesiedelt ist, wurde die Werkstatt in eine Mosterei umfunktioniert. Der Sängerkranz hatte nach dem Krieg in dieser Halle sein erstes Konzert.

Fortsetzung folgt!

Gruß Frank

Dienstag, 23. Juni 2009

Wo steht oder stand das Bauernhaus ?


mit dem Brunnen davor.

Könnte dies der Gassenbrunnen gewesen sein ?









Foto: Fam. Neuscheler

Bestattungschor schaut heute abend Bildertanz...

... im evang. Gemeindehaus. Am 16. Mai konnte der Chor nicht dabei sein, als der Gemeinderat zum Bildertanz in den Festsaal an der Tanheimer Straße einlud. Nun wird das Versäumnis nachgeholt. Heute treffen sich die Mitglieder des Bestattungschor, um mit dieser Bildertanz-Vorführung zugleich die DVD zu testen. Sie ist so gut wie fertig. Sie wird noch diese Woche in Produktion gehen. Wann sie dann verfügbar ist, erfahren Sie zuallererst hier (... und über das Nordraumblättle)

Sonntag, 21. Juni 2009

Haus Schmauder


in der Ermstalstr. (früher Metzinger Str.) - dahinter das heute noch ebenfalls stehende Haus Gaiser

Foto: Fam. Neuscheler

Luftbild aus den frühen 60er Jahren


Die Festhalle in der Bildmitte steht schon, der Kindergarten daneben fehlt noch.
Das Baugebiet Sommerberg ist im Entstehen, ebenso am oberen Bildrand der Stadtteil Orschel-Hagen

Foto: Andreas Neher

Samstag, 20. Juni 2009

Getreideernte früher


hatte viel mit Handarbeit zu tun. Heute übernimmt diese beschwerliche Arbeit der Mähdrescher

Foto: Familie Neuscheler

Freitag, 19. Juni 2009

Kindergarteneinweihung 1968...


... hoffentlich wird das Wetter am Wochenende wieder besser - so schön wie damals. Sonnenschirme brauchte man, keine Regenschirme...
Bildertanz-Quelle: Hermann Beck

Donnerstag, 18. Juni 2009

Ehemalige Bäckerei Stiefel ....



.. in der Oferdinger Str. gegenüber des Gasthauses Krone.
Das zweite Bild zeigt das Gebäude Stiefel mit den Garagen von der Rückseite her (aus Richtung Oferdingen).
Heute befindet sich dort eine Grünfläche mit Bäumen.

Fotos: Familie Neuscheler

Mittwoch, 17. Juni 2009

Noch einmal die "Drillinge" von Rommelsbach


Am 20. Februar berichteten wir bereits über diese Drillingsgeburt im Hause Neuscheler. Leider wissen wir immer noch nicht, wann das genau gewesen ist - wenigstens annährungsweise. Email genügt an: bildertanz@aol.com.
Bildertanz-Foto: Sammlung Martin Neuscheler

Dienstag, 16. Juni 2009

Wenn der Milchmann dreimal tingelt...


... dann war es Eugen Raiser, der bis 1968 jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag mit seinem Pferdewagen nach Reutlingen zum Wochenmarkt fuhr. Sein Pferd hieß Hans. Wenbn Markttag war, hieß es morgens um vier Uhr aufzustehen, den Hans zu füttern und zu striegeln und den Wagen zu beladen. Mit steigendem Autoverkehr wurde es für Hans und Eugen immer schwerer sich duch den Verkahr zu bewegen. WER HAT BESSERE BILDER VON DER MILCHKUTSCHE?
Bitte melden: bildertanz@aol.com
Bildertanz-Quelle: Buch Rommelsbach

Sonntag, 14. Juni 2009

Und nun ein kühles Bad...


.. so war das früher auch in Rommelsbach. Heute müsste eine solche Wanne als Blumentopf dienen.
Bildertanz-Foto: Sammlung Martin Neuscheler

Freitag, 12. Juni 2009

Rommelsbach 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XII)


Der zehnte Teil an den Johanniterorden. Heuernte in Rommelsbach.
Bildertanz-Foto: Sammlung Martin Neuscheler

»R. gehörte, wie Altenburg, den Grafen von Achalm-Urach, theilte dessen Schicksale, und kam gleichfalls 1444 an Württemberg (s.Altenburg)
Um 1090 tritt der in die Geschichte ein durch die Stiftungen, welche der Graf Liutpold von Achalm und einer seiner Dienstleute, Ernst, an das Kloster Zwiefalten machten, wo neben dem Kloster noch ein paar Erwerbungen glückten. (ecrol. Zwiefalt. bei Hess. Mon. Guelf 216, Berthold bei Pertz Script. 10, 105, 112, 117, 119, 123) Das Zwiefalter-Antheil ging 1750 nach dem damaligen Bestand durch Vertrag an Württemberg über.
Den großen Fruchtzehnten, Heuzehnten und einige Lehensgüter besaß der Johanniterorden, dessen Besitz 1809 durch Württemberg inkamerirt wurde.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 460f

Teil I/ Teil II/ Teil III/ Teil IV/ Teil V/ Teil VI/ Teil VII/ Teil VIII/ Teil IX/ Teil X/ Teil XI/
Teil XII

Donnerstag, 11. Juni 2009

Rommelsbach 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (XI)


Das ehemalige Romansbach aus der Luft. Bildertanz-Foto: Sammlung Jakob Futter

»Auf der Markung bestand früher das sog. „Römerwäldle“, ein ungefähr drei Morgen großes, mit einem Wall umfriedigtes Eichenwäldchen. Unfern derselben, auf den sog. Bühlen, befanden sich bis zum bis zum Jahr 1825 7 altgermanische Todtenhügel, von denen 6 auf Veranlassung des damaligen Schultheißens Schäfer, der sich für Altersthumkunde besonders interessiert, geöffnet wurden (s. hier den allgenmeinen Theil, Abschnitt: deutsche Alterthümer)
Im hiesigen Lagerbuch von 1581 wird eine ¼ Stunde östlich von Rommelsbach gelegene Stelle in den jetzigen Reichenbacher Wiesen „der Wiesenhäuser Hof“ genannt. Der Brunnen von diesem Hof ist noch vorhanden und auf einer angrenzenden Almand sieht man noch alte, gegen 30’ breite Ackerbeete.
In demselben Lagerbuch werden auch die „Kapelensäcker“, welche auf den Oferdinger Weg bei den Kreuzsteinen stoßen, genannt.
Die ältesten Schreibweisen (um 1090ff.) sind Rommelsbach, Romansbach, Rumolsbach.«
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 460

Teil I/ Teil II/ Teil III/ Teil IV/ Teil V/
Teil VI/ Teil VII/ Teil VIII/ Teil IX/ Teil X/
Teil XI/Teil XII

Mittwoch, 10. Juni 2009

Seit 1935: Die Holder-Motorspritze


... hier im Einsatz auf der Metzinger Straße. Links sehen wir Ferdinand Neuscheler, Schmiedemeister Schlecht und Martin Neuscheler. Es gab noch keine Kanalisation, nur Kandeln.
Bildertanz-Quelle: Buch "Rommelsbach"

Dienstag, 9. Juni 2009

Die vornehmen Damen von Rommelsbach...


... wurden in der Tat am 20.12.1980 bei einer Weihnachtsfeier des Sängerkranzes fotografiert, lieber Frank (Wagner). Und Du weißt bestimmt auch den Namen dieser feschen Dame, oder?
Bildertanz-Foto; Sammlung Sängerkranz

Montag, 8. Juni 2009

Wahlen in Rommelsbach: Es ist vollbracht...


... und der neue Gemeinderat gewählt. Rommelsbach hat seine neuen Superstars.
Bildertanz-Foto: Sammlung Sängerkranz

Ortschaftswahl in Rommelsbach

In den neuen Ortschaftsrat gewählt wurden:
- Siegfried Thumm, Markus Kern Thorsten Schmid, Jürgen Grund, Jürgen Weber (Wählervereinigung Rommelsbach)
- Georg Leitenberger, Andrea Löffler, Christine Landgraf, Frank Wagner (Rommelsbach aktiv)
- Gabriele Gaiser, Andreas Sulz (CDU)
Die Wahlbeteiligung lag bei 41,9 Prozent. Hier lesen Sie die Ergebnisse.
Herzlichen Glückwunsch zum Wahlsieg
Ihr Mr. Bildertanz, Raimund Vollmer

Europawahl in Rommelsbach: Von 4202 Wahlberechtigten...

gingen lediglich 1554 zur Wahl. Das ist weniger als 40 Prozent. Führende Partei bleibt die CDU, die im Bezirk
- Stadtteilblibliothek 39,9 Prozent der Stimmen erhielt, vor SPD mit 16,1, Grüne mit 14,1 und FDP 15,3 Prozent.
- Altes Schulhaus 39,0 Prozent der Stimmen auf sich vereinte, vor SPD mit 17,6, Grüne mit 14,1 und FDP mit 15,3 Prozent.
- Grundschule I 34,9 Prozent der Stimmen holte, vor SPD mit 20,5 Grüne mit 14,3 und FDP mit 17,7 Prozent.
- Grundschule II 26,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinte, vor SPD mit 22,1 Grüne mit 19,3 und FDP mit 14,0 Prozent.
Die Ergebnisse der Ortschaftswahlen gibt es erst an morgigen Dienstag, 10.00 Uhr.

Samstag, 6. Juni 2009

Rommelsbach sucht den Superstar


... ist das nicht, sondern eine Modenschau des Sängerkranzes aus dem Jahr 1980. Wir zeigen Ihnen in den nächsten Tagen ein paar Bilder aus dieser Show, bis wir dann das Ergebnis der Wahl zum Dorfparlament von Rommelsbach kennen.
Bildertanz-Quelle: Sängerkranz

Freitag, 5. Juni 2009

Straßenbahnlinie 3 mit ungewolltem Gegenverkehr...


... und die Folgen:

Zusammenstoß zweier Straßenbahntriebwagen vor dem Pfarrhaus im Jahre 1964









Fotosammlung: Jakob Futter

Donnerstag, 4. Juni 2009

Erinnerungen an die Zukunft, die...


... auch längst Vergangenheit ist. Aus der Serie: Die Kniebisstraße...
Bildertanz-Foto: Jakob Futter

Rommelsbach 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (X)

»An Stiftungen von verschiedenen Ortsbürgern sind 1021 fl 13 kr vorhanden, deren Zinse nach dem Willen der Stifter theils zu Unterstützung der Ortsarmen, theils für die Schüler der Ortsschule verwendet werden.
Ein von Degerschlacht herkommender uralter Weg, der Reis- oder auch Reitweg genannt, der wir ohne Bedenken für einen römischen erklären dürfen, führt etwa 500 Schritte südlich vom Ort vorüber und nahe der östlichen Markungsgrenze über die sog. Teufelsbrücke am Reichenbach; er soll früher die Poststraße von Tübingen nach Metzingen gewesen sein. Im Ort selbst wird eine Straße das Heergäßle genannt, die ohne Zweifel in obigen Weg einlief.«

Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 460

Teil I/ Teil II/ Teil III/ Teil IV/ Teil V/Teil VI/ Teil VII/ Teil VIII/ Teil IX/ Teil X/ Teil XI/ Teil XII

Mittwoch, 3. Juni 2009

Rommelsbach 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (IX)


... Die Pferdezucht war unbedeutend...
Bildertanz-Foto: Sammlung Martin Neuscheler

»Die Rindviehzucht beschäftigt sich mit einem guten Landschlag, der durch 2 Farren (einer von Simmenthaler- und einer von Landschlagrace) nachgezüchtet wird. Der Handel mit Vieh ist nicht so bedeutend, dagegen findet einiger Milchverkauf nach Reutlingen statt. Die Pferdezucht ist von keinem Belang. Auf der Markung laufen 400 St. Bastardschafe, die auch im Ort Überwinterung finden. Die Wolle wird nach Metzingen und Reutlingen abgesetzt.
Die Zucht der Schweine von englischer Race ist sehr bedeutend; von den vorhandenen 50 Mutterschweinen werden jährlich gegen 1000 Ferkel erzeugt, die theils auf dem Markt in Tübingen, theils aufgemästet an Reutlinger Metzger abgesetzt werden.
Geflügelzucht wird nur für den eigenen Bedarf getrieben.«


Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 458f

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Dienstag, 2. Juni 2009

Rommelsbach 1867: Aus der Beschreibung des Oberamts Tübingen (VIII)


Bildertanz-Foto: Sammlung Martin Neuscheler

»Die Gemeinde besitzt 83 Morgen mit Laub und Nadelhölzern gemischt bestockte Waldungen, deren in 25 Klastern und 1500 St. Wellen bestehender Ertrag größtentheils unter die Ortsbürger vertheilt wird, wobei jeder 1/8 Klafter und 10-15 St. Wellen erhält, überdieß fließen für verkauftes Holz etwa 150 fl. in die Gemeindekasse, welche zu Kulturkosten u. verwendet werden.
Wegen des Anbaus der Allmanden ist nur noch die Herbst und die Frühlingsweide vorhanden, die an den Ortsschäfer und einige Privaten um 200 fl. jährlich verpachtet wird. Die Pferchnutzung trägt gegen 600 fl. ein.
An Allmanden sind 264 Morgen vorhanden, wovon 247 Morgen kultiviert und an die Bürger zur Benutzung überlassen sind; jeder Bürger entrichtet hierfür 1 fl. 18 kr., was der Gemeindekasse jährlich 190 fl. einträgt. Die Allmanden sind nach Altersklassen vertheilt, so dass die ältesten Ortsbürger 2 Morgen und 2 ½ Viertel erhalten. Auch besitzt die Gemeinde 17 Morgen Güter, die sie um 56 fl. jährlich verpachtet.«

Fortsetzung folgt
Bildertanz-Quelle: Beschreibung des Oberamts Tübingen, 1867, Herausgeber: Königlich statistisch-topographisches Bureau, Seite 458

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Montag, 1. Juni 2009

SchweineReiterei in Rommelsbach...


... und der Junge, der da obenauf ist, müsste eigentlich Dieter Vogel sein. "Ich kann mich nicht mehr daran erinnern", erklärt Dieter Vogel. Aber das Foto ist ihm wohlbekannt...
Bildertanz-Foto: Familie Dieter Vogel