Donnerstag, 28. Oktober 2010

1978: Eine Schule für 23 Millionen Mark...


... entstand hier in Rommelsbach auf 10 Hektar umstrittenem Gelände: Denn es sei der fruchtbarste Boden in der Gemarkung. Aber vielleicht sind hier in den letzten 30 Jahre eine Menge kluge Köpfe herangewachsen...

Dienstag, 26. Oktober 2010

Sonntag, 24. Oktober 2010

Ach, du liebe Grüne...


... wie sehr vermissen wir Dein Quietschen. Doch wer die Funkenchaise heute zurückverlangen möchte, wäre ein echte Don Quietschote...
Bildertanz-Quelle: Kalender

Dienstag, 19. Oktober 2010

Straßenbahn: Auf dem Weg nach Altenburg...


... über Oferdingen. Hier passiert die Linie 3 das Pfarrhaus von Rommelsbach.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Jakob Futter

Sonntag, 17. Oktober 2010

Samstag, 16. Oktober 2010

Straßenbahn 1928: Die Linie 3 wird eröffnet...


Vergrößerung durch Clicken auf den Artikel.
... und den Bericht dazu hat Jakob Futter in seinem Mega-Album über Rommelsbach als Fotokopie festgehalten. Übrigens: Heute haben wir - wie gestern angekündigt - eine schwere Plastiktüte mit Dias über den Sängerkranz abgeholt.
Bildertanz-Quelle: Jakob Futter

Freitag, 15. Oktober 2010

Gute Nachricht für den Sängerkranz...

... Jakob Futter gibt uns alle Dias, die er über den Sängerkranz in den vergangenen Jahrzehnten aufgenommen hat. Jetzt hoffen wir, dass Sie auch einverstanden sind, wenn wir aus diesem Fundus Bilder hier veröffentlichen.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

einen schönen Blick hat man...



von diesem Standort des Fotografen - Messtation auf der Anhöhe nähe Naturfreundehaus



Rommelsbach



Blick über Sickenhausen zum Schönbuch-mit Heißluftballon



Blick über Rommelsbach nach Pliezhausen



Hundedressurplatz



Hundedressurplatz nähe Naturfreundehaus

BILDERTANZ FOTO DOKU 10/2010 WERNER RATHAI

Dienstag, 5. Oktober 2010

Unbekanntes Steinkreuz ...

... bei den Abbrucharbeiten des Bauernhauses Lammstr. 13 in diesem Frühjahr kam zunächst das Unterteil des Steines unter dem eigentlichen Fundament aus behauenen Sandsteinquadern hervor.

Beim Nachbaggern im Zuge der Sicherung des Gewölbekellers kam dann das Steinoberteil zum Vorschein.

Der Stein ist leider zerbrochen. Jedoch hat es an der Bruchkante alte "Zementreste" welche von einem frühen Reparaturversuch zeugen dürften.


Der Stein ist oben reichlich mit Blättern verziert.

Das Kreuz ist durch einen geflochtenen Kranz umgeben.

Ein Grabstein dürfte der Stein nicht sein - oder?
Er trägt am Fuße die Inschrift "Gott ist Getreu"

Kann uns jemand sagen um was für einen Stein es sich hier handelt.

Das nunmehr abgebrochene Bauernhaus wurde im Jahre 1880 errichtet. Demnach dürfte der Stein noch älteren Datums sein.







Der Sandstein wurde geborgen und zwischenzeitlich mit einem Hochdruckreiniger vom groben Dreck befreit worden

Sonntag, 3. Oktober 2010

Das Haus Wetzel - So schön wird's nie wieder...


... möchte man Anblick dieses alten Bauernhauses denken. Es musste der neuen Ortsmitte weichen, die ja nicht unbedingt als ein gelungener Treffer in die Geschichte dieses "Nordstadtteils" eingehen wird.
Bildertanz-Quelle: Kalenderblatt