Dienstag, 29. November 2011
Samstag, 26. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Mittwoch, 23. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Luftbild: Ein Stück Rommelsbach
Montag, 21. November 2011
Das Pfarrhaus - gestern und heute
So kannten alle das Pfarrhaus, obwohl das Fachwerk nicht die ursprüngliche äußere Erscheinung des Pfarrhauses war.
So sieht es wohl künftig immer aus: energiebewusst gut isoliert und schmuck.
Rommelsbachs Pfarrer Werner Mayer-Traulsen hat uns diese Fotos, aufgenommen mit einer Spiegelreflex-Nikon, zugesandt. Sie sind natürlich schon eine Klasse besser als unsere, die wir gestern mit einer Pocketkamera "geknipst" haben. Wir freuen uns über seine Fotos. Danke.
Bildertanz-Quelle: Werner Mayer-Traulsen
Und so hat das 1829-1830 erbaute Pfarrhaus einmal ausgesehen, bevor man in der Nachkriegszeit (19sechziger Jahre?) das Fachwerek freilegte.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Jakob Futter
Sonntag, 20. November 2011
Weihnachtsbaum: Ein Altenburger mitten in Rommelsbach
Samstag, 19. November 2011
Ein Baum schwebt nach Rommelsbach
Donnerstag, 17. November 2011
Interessante Zeitzeugen
Dieser Markstein wurde im Zuge der württembergischen Landesvermessung am 29. Mai 1820 vom Geometer Schäfer in sein Feldbuch, auch Urbrouillon genannt, aufgenommen.
Der Zweck dieser Landesvermessung war die Schaffung der Grundlagen zu einem gerechten und einheitlichen Grundsteuerkataster, zu einer dauernden Sicherung des Grundbesitzes und zur Herstellung von Karten nach den napoleonischen Kriegen im Königreich Württemberg.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Markstein innerhalb der Gemarkung mit dem Buchstaben „R“ gekennzeichnet ist. Solche Steine wurden normalerweise nur an der Markungsgrenze verwendet.
In der damals geschaffenen Urkarte von 1820 ist das Gewann „Römerwäldle“ als Laubwald ausgewiesen. Die Vermutung liegt daher nahe, dass der vorgefundene Grenzstein ein alter, so genannter Waldgrenzstein ist, der möglicherweise schon viel früher gesetzt wurde.
Der Zweck dieser Landesvermessung war die Schaffung der Grundlagen zu einem gerechten und einheitlichen Grundsteuerkataster, zu einer dauernden Sicherung des Grundbesitzes und zur Herstellung von Karten nach den napoleonischen Kriegen im Königreich Württemberg.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Markstein innerhalb der Gemarkung mit dem Buchstaben „R“ gekennzeichnet ist. Solche Steine wurden normalerweise nur an der Markungsgrenze verwendet.
In der damals geschaffenen Urkarte von 1820 ist das Gewann „Römerwäldle“ als Laubwald ausgewiesen. Die Vermutung liegt daher nahe, dass der vorgefundene Grenzstein ein alter, so genannter Waldgrenzstein ist, der möglicherweise schon viel früher gesetzt wurde.
Mittwoch, 16. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Samstag, 12. November 2011
Rommelsbachs Weihnachtsbaum kommt 2011 aus Altenburg
Er wurde heute von der Feuerwehr besichtigt und für angemessen empfunden. Nächsten Samstag wird ihn Dieter Vogel mit seinem Kranwagen heben - und dann geht's hinüber nach Rommelsbach. Mehr demnächst in diesem Theater...
Donnerstag, 10. November 2011
Wo gibt es denn diese Beutel?
Entdeckt in einer Umkleidekabine in Walddorfhäslach. Wo aber kommen diese Beutel her?
Im Shop von www.saengerkranz-rommelsbach.de haben wir sie leider nicht entdeckt.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Mittwoch, 9. November 2011
So lange Zöpfe!
Montag, 7. November 2011
Sonntag, 6. November 2011
Samstag, 5. November 2011
Donnerstag, 3. November 2011
Das BZN am Schlauch
Mittwoch, 2. November 2011
Gemeinderat: Der direkte Draht zu den Kurzprotokollen
Damit die Rommelsbacher nicht lange im Internet suchen müssen, hier haben wir den direkten Draht zu den Kurzprotokollen des Bezirksgemeinderates in unsere Linkliste aufgenommen.
Dienstag, 1. November 2011
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