Freitag, 30. Dezember 2011
Ursprünglich sollte hier ein neues Rathaus entstehen...
... stattdessen erhielten die Rommelsbacher - viele, viele Jahre nach der Eingemeindung - hier ein neues Ortszentrum, dem nun sogar noch ein zweites folgen soll. Weichen musste damals auf jeden Fall das Haus Wetzel, das mit seinen Schindeln mal ein Schmuckstück gewesen sein soll.
Bildertanz-Quelle: Jakob Futter
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Montag, 26. Dezember 2011
Sonntag, 25. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Heute machen wir einfach mal Sommer...
... und erfreuen uns an dieser Zwanzigerfeier aus dem Album von Willi Raiser. Dessen Foto vom Club der schönen Männer werden Sie übrigens ab Sonntag, 18. März im Schaufenster vom Modehaus Eger in der Katharinenstraße bewundern dürfen. Geben Sie sich einen
CLICK
und schauen Sie mal rein in unsere Auswahl an Bildern, die wir für die Ausstellung zusammengestellt haben. Geben Sie dort auch Ihre Stimme ab. Bewerten Sie die Bilder. Damit helfen Sie uns, die richtige Auswahl zu treffen.
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Sonntag, 18. Dezember 2011
BZN: Ein Chor, der die Herzen der Räte erfreute...
BZN: Jede Menge Nikoläuse bei der Weihnachtsfeier...
Bühnenarbeiter am vierten Advent...
Freitag, 16. Dezember 2011
Donnerstag, 15. Dezember 2011
2005: Inzwischen auch ein historisches Bild...
Sonntag, 11. Dezember 2011
IV Glasmotiv ...
Samstag, 10. Dezember 2011
Und wieder verschwindet ein Stück Rommelsbach
Am Kreisverkehr Ecke Kniebissstraße/Württemberger Straße
Und derweil kursieren die wildesten Gerüchte in Rommelsbach: Das alte Schulhaus würde verschwinden, die geliebte Festhalle, die Feuerwehr und der Kindergarten. Aber das mag man kaum glauben. Das sind bestimmt nur Gerüchte, oder wird es bald das alte Rommelsbach nur noch auf Weingläsern geben?
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
III. Glasmotiv
Freitag, 9. Dezember 2011
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Montag, 5. Dezember 2011
Sonntag, 4. Dezember 2011
Willy Raiser vor dem Altenburger Weihnachtsbaum in Rommelsbach...
... gesehen gestern auf dem Weihnachtsmarkt. Vor 30 Jahren hat Ihr Mister Bildertanz diesen Baum gepflanzt, nachdem er uns damals als Weihnachtsbaum gedient hatte - für uns die erste Weihnacht in Altenburg. Nun freuen wir uns, dass die Rommelsbacher an dem Baum ihre Freude haben.
Frank Wagner und Ralf Löffler haben auch ihren Spaß.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Freitag, 2. Dezember 2011
Dienstag, 29. November 2011
Samstag, 26. November 2011
Donnerstag, 24. November 2011
Mittwoch, 23. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Luftbild: Ein Stück Rommelsbach
Montag, 21. November 2011
Das Pfarrhaus - gestern und heute
So kannten alle das Pfarrhaus, obwohl das Fachwerk nicht die ursprüngliche äußere Erscheinung des Pfarrhauses war.
So sieht es wohl künftig immer aus: energiebewusst gut isoliert und schmuck.
Rommelsbachs Pfarrer Werner Mayer-Traulsen hat uns diese Fotos, aufgenommen mit einer Spiegelreflex-Nikon, zugesandt. Sie sind natürlich schon eine Klasse besser als unsere, die wir gestern mit einer Pocketkamera "geknipst" haben. Wir freuen uns über seine Fotos. Danke.
Bildertanz-Quelle: Werner Mayer-Traulsen
Und so hat das 1829-1830 erbaute Pfarrhaus einmal ausgesehen, bevor man in der Nachkriegszeit (19sechziger Jahre?) das Fachwerek freilegte.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Jakob Futter
Sonntag, 20. November 2011
Weihnachtsbaum: Ein Altenburger mitten in Rommelsbach
Samstag, 19. November 2011
Ein Baum schwebt nach Rommelsbach
Donnerstag, 17. November 2011
Interessante Zeitzeugen
Dieser Markstein wurde im Zuge der württembergischen Landesvermessung am 29. Mai 1820 vom Geometer Schäfer in sein Feldbuch, auch Urbrouillon genannt, aufgenommen.
Der Zweck dieser Landesvermessung war die Schaffung der Grundlagen zu einem gerechten und einheitlichen Grundsteuerkataster, zu einer dauernden Sicherung des Grundbesitzes und zur Herstellung von Karten nach den napoleonischen Kriegen im Königreich Württemberg.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Markstein innerhalb der Gemarkung mit dem Buchstaben „R“ gekennzeichnet ist. Solche Steine wurden normalerweise nur an der Markungsgrenze verwendet.
In der damals geschaffenen Urkarte von 1820 ist das Gewann „Römerwäldle“ als Laubwald ausgewiesen. Die Vermutung liegt daher nahe, dass der vorgefundene Grenzstein ein alter, so genannter Waldgrenzstein ist, der möglicherweise schon viel früher gesetzt wurde.
Der Zweck dieser Landesvermessung war die Schaffung der Grundlagen zu einem gerechten und einheitlichen Grundsteuerkataster, zu einer dauernden Sicherung des Grundbesitzes und zur Herstellung von Karten nach den napoleonischen Kriegen im Königreich Württemberg.
Es ist ungewöhnlich, dass ein Markstein innerhalb der Gemarkung mit dem Buchstaben „R“ gekennzeichnet ist. Solche Steine wurden normalerweise nur an der Markungsgrenze verwendet.
In der damals geschaffenen Urkarte von 1820 ist das Gewann „Römerwäldle“ als Laubwald ausgewiesen. Die Vermutung liegt daher nahe, dass der vorgefundene Grenzstein ein alter, so genannter Waldgrenzstein ist, der möglicherweise schon viel früher gesetzt wurde.
Mittwoch, 16. November 2011
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